Die Umgebungsgestaltung weist zwei unterschiedlich gestaltete Bereiche auf: die Aussenbereiche zum bestehenden Stadthaus sowie die Aussenräume zu den neuen Stadtvillen.
Das bestehende Wohnhaus wurde komplett saniert. Auf der Westseite haben wir einen neuen Hauszugang geplant. Diesem vorgelagert wurde ein neuer Platz mit Guber-Wildpflästerung angelegt, welcher sich gegen Süden terrassenartig öffnet und den Ausblick auf das Luzerner Seebecken freigibt. Auf der Südseite des Wohnhauses befindet sich die Terrasse mit einem Belag aus Granitplatten. Mit einer Treppe werden der Sitzplatz und die Rasenfläche des westlichen Anbaus erschlossen.
Die vier neuen Stadtvillen liegen im unteren, sehr steilen Hangbereich des Grundstücks. Über einen schmalen Zugang auf der Westseite sind diese mittels Treppen und Wege aus vorgefertigten Betonelementen erschlossen. Die seitlichen Hangbereiche der Zugangswege sind vollflächig mit Kissen-Schneeball ausgepflanzt. Das üppige Grün umfliesst die Zugänge und die monolithisch wirkenden Gebäude. Gruppen aus vier verschiedenen, blühenden Solitärsträuchern setzen Akzente zwischen den Häusern. Südlich der Stadtvillen bilden Rasenflächen einen fliessenden, frei begehbaren Gartenraum.